Feuerwehr- und Brandschutzbedarfsplanung

Bedarfe vorausschauend zu planen,

heißt Zukunft aktiv zu gestalten.

Was ist ein Bedarfsplan?

Und was leisten wir dabei?

Feuerwehrbedarfsplanung ist ein mehrstufiger und fort­laufender Prozess zur Ableitung notwendiger Maßnahmen für eine bedarfsgerechte Optimierung und belastbare Planung der Feuerwehrstruktur unter Beteiligung von Feuerwehr, Politik und Verwaltung.

 

Wir unterstützen Sie in diesem Prozess als externer Berater mit fachlichen Analysen, einem moderierten Erstellungs­prozess und einer Vermittlung gegenüber den politisch Verantwortlichen.

Im überwiegenden Teil der Bundesländer ist die Notwendigkeit zur Aufstellung und Fortschreibung eines Bedarfsplans für Feuerwehren gesetzlich verankert. Damit ist „Feuerwehr“ als kommunal verpflichtende Gesamtaufgabe einer Kommune zu verstehen.

Im föderalen System der Bundesrepublik Deutschland ist die Gesetzgebung über den Feuerschutz Aufgabe der Bundes­länder. Somit existieren in Deutschland 16 Feuerschutz-Gesetze.


Unterschiede zeigen sich darin nicht nur bei der Thematik Feuerwehrbedarfsplanung. Die Erstellung eines Feuerwehr­bedarfsplans ist in mehreren Bundesländern rechtlich vorgeschrieben. So definieren 9 Bundesländer die Feuerwehr­bedarfsplanung als kommunale Pflichtaufgabe. In fünf weiteren Bundesländern wird die Aufstellung eines Bedarfsplans empfohlen.

Neben der grundsätzlichen Bedarfsplanung von Feuerwehren ist in einigen Bundesländern konkret geregelt, in welchem zeitlichen Abstand die Fortschreibung eines Feuerwehr­bedarfsplans erfolgen muss. Die zeitliche Spanne unterscheidet sich deutlich, so sind Fortschreibungen nach spätestens 3 bis 5 Jahren ebenso gefordert wie eine Fortschreibung nach 10 Jahren.

In mehreren Teilschritten erfolgt eine Erhebung des Gefahrenpotenzials. Dabei wird die prägende Grundstruktur in der Kommune (Allgemeine Eckdaten der Kommune, Wohnbebauung, Industrie und Gewerbe, besondere Objekte, städtebauliche Entwicklung) berücksichtigt. Ebenso führen wir mit unseren bewährten Datenanalyse-Tools eine retrospektive Einsatzdatenanalyse durch.

Parallel ermitteln wir in mehreren Prozessschritten den IST-Zustand der Feuerwehr (Personal, Organisation, Technik und Standorte). Beispielsweise führen wir Begehungen und Gespräche vor Ort durch, erstellen Personalanalysen, Standortbewertungen und Datenerhebungen. Durch die Verknüpfung dieser Analysen und Betrachtungen ergibt sich dann ein Gesamteindruck.

In einem Diskussionsprozess leiten wir auf Grundlage der bundesland-spezifischen gesetzlichen Mindestanforderungen, des Gefahrenpotenzials und der örtlich-spezifischen Besonderheiten in Verbindung mit den aktuellen fachlichen Empfehlungen (z.B. Deutscher Städtetag, AGBF) angemessene Planungsziele ab. Die Definition der Planungsgrundlagen erfolgt in einem mehrstufigen Planungsverfahren und unterscheidet zwischen risikobasierter und vorhaltebasierter Bemessung.

Aus einem SOLL-IST-Abgleich ergeben sich identifizierte Ressourcen- und/oder Versorgungslücken. Sie werden in einer Maßnahmen­ableitung für Standort, Personal, Technik und Organisation zusammengeführt sowie durch mehrstufige Diskussionsprozesse herausgearbeitet. Dabei sind alle Belange der Wirtschaftlichkeit einerseits und der Sicherheit andererseits zu berücksichtigen und abzuwägen. Jede Maßnahme wird spezifiziert und soll spezifisch, messbar, angemessen und realistisch terminiert sein.

Vereinfachter Projektablauf

Erhebung der Grunddaten (Personaldaten, Fahrzeug­ausstattung etc.), Begehung der Feuerwehr­häuser und Befahrung des kommunalen Gebietes

Auswertung der Daten (Personal, Einsatzdaten, Gefahrenpotenzial)

Vorstellung und Diskussion der IST-Auswertungen und SOLL-Vorschläge in Projekt­gruppensitzungen

Ausarbeitung des SOLL-Konzeptes, Maßnahmen­­ableitung und Über­führung in Bedarfsplan

Vorstellung im politischen Raum und Beschluss

Planungsgrundlagen:

Unser methodischer Ansatz

Die Planungsgrundlagen stellen die Verknüpfung zwischen der Risikoanalyse und der notwendigen Leistungsfähigkeit der Feuerwehr dar. In einem Diskussionsprozess leiten wir auf Grundlage der bundesland-spezifischen gesetzlichen Mindestanforderungen, des Gefahrenpotenzials und der örtlich-spezifischen Besonderheiten in Verbindung mit den aktuellen fachlichen Empfehlungen (z. B. Deutscher Städtetag, AGBF) angemessene Planungsziele ab. Die Definition der Planungsgrundlagen erfolgt in einem mehrstufigen Planungsverfahren und unterscheidet zwischen risikobasierter und vorhaltebasierter Bemessung.

Mehr erfahren über den besonderen
LÜLF+-Ansatz:

Die Definition der Planungsgrundlagen ist maßgebliche Grundlage für die Bemessung der Feuerwehrstruktur und die damit einhergehende Einhaltung der definierten Zielvorgaben in den Planungszielen.

Die flächenbasierte bzw. risikobasierte Bemessung von Planungszielen bezieht sich auf die Grundstruktur der Kommune und basiert auf quantitativen Festlegungen von Planungszielen (definierte Eintreffzeiten der Feuerwehr und notwendige Stärkeansätze an Einsatzkräften).

Die szenariobasierte bzw. vorhaltebasierte Bemessung von Planungszielen bezieht sich auf im Planungsprozess identifizierte herausragende Gefahrenpotenziale, die spezifische Einsatzszenarien nach sich ziehen können und daher erhöhte Fähigkeiten an Technik, Personal und Organisation der Feuerwehr erfordern.

Die Flächenplanung zuzüglich eines mehrstufigen Verfahrens für eine noch zielgerichtetere Planung der Feuerwehr ist bei uns Standard.

Durch das mehrstufige Planungsverfahren wird eine differenziertere und zielgerichtetere Planung der Feuerwehr erreicht und die Flächenplanung als Standard-Instrument qualitativ ergänzt.

Umfangreiche
Analysemethodiken

Wesentlicher Bestandteil unserer Bedarfsplanungs­prozesse sind etablierte und vielfach bewährte Analysemethoden, die praktische Problemstellungen aus Gesprächen und Vor-Ort-Erkenntnissen mit datenbasierten Ansätzen bestätigen oder ergänzen.

Analysen in unserem Geoinformationssystem ermöglichen es u.a.,

• Fahrzeitabschätzungen mit Isochronenanalysen zu treffen

• Einsatzverteilung und -schwerpunkte zu ermitteln sowie

• Versorgungslücken innerhalb des Stadtgebiets zu identifizieren.

Kartendarstellungen aus den GIS-Analysen sind in der Bedarfsplanung Grundlage für eine stringente Analyse und Datenbasis.

Unser großes Plus: Durch unsere konsequente Visualisierung analysierter Daten können die komplexen Sachverhalte verständlich dargestellt und notwendige Maßnahmen nachvollziehbar abgeleitet werden.

Wir führen in enger Abstimmung mit den Kunden eine Online-Erfassung zum Mitgliederstand, zur Verfügbarkeit von Kräften durch Wohn- und Arbeitsortsituation und zum Qualifikationsstand durch.

Mit einer hausintern entwickelten Personalauswertung wird der ehrenamtliche Personalbestand und der Qualifikationsstand umfangreich analysiert, sodass hier Handlungsbedarfe in der Personal- und Qualifikationsentwicklung (rechtzeitig) erkannt werden können.

Unser großes Plus: Mit unseren erprobten Werkzeugen ist es möglich, Daten effizient zu erfassen und den Aufwand bei den Einsatzkräften gering zu halten. Unsere gezielten Analysen berücksichtigen nicht nur isolierte Kennzahlen, sondern verknüpfen auch Qualifikationen und Verfügbarkeiten, um bedarfsorientierte Handlungsnotwendigkeiten zu bestimmten Tageszeiten zu erkennen.

Der Prozess beginnt mit der systematischen Erfassung und Integration der relevanten Daten, z. B. aus den Rohdaten des Einsatzleitsystems, Einsatzberichten und feuerwehrinternen Dokumentationen stammen. Anschließend wenden wir unsere spezialisierte Analysemethoden an, um die Planungs- und Schutzziele präzise zu evaluieren, Einsatzschwerpunkte zu identifizieren und weitere Handlungsbedarfe zu ermitteln.

Unsere Fachkompetenz ermöglicht es uns, die komplexe Zusammenhänge verständlich aufzubereiten und daraus Optimierungsvorschlägen zur Erreichung der definierten Ziele für den Bedarfsplan abzuleiten.

Unser großes Plus: Unsere detaillierten, tiefgreifende Analysen betrachten nicht nur Mittelwerte, sondern Perzentile und gehen damit über Standardwerte hinaus. Die detaillierte Einzelanalyse, die auch Verursachungsbeiträge ermittelt, macht die Ableitung zielgerichteter Maßnahmen möglich.

Kontinuierliche Bedarfsplanung

als logische Fortführung

Die Aufstellung und regelmäßige Fortschreibung des Bedarfsplans sowie die politische Beschlussfassung bildet erfahrungsgemäß den Startpunkt der anstehenden Veränderungen und Entwicklungsschritte. Veränderungen bedeuten aber oft auch, dass Fragen aufkommen und Hürden erkennbar werden. Dazu sind Kompetenzen und Fähigkeiten im Projekt- und Changemanagement unerlässlich. Als starker Partner gehen wir mit Ihnen gerne auch die nächsten Schritte.

SOLL-Anforderungen

Standorte

Bei einer Vor-Ort-Begehung und Inaugenscheinnahme der Feuerwehrstandorte erstellen wir eine funktionale Bewertung. Ausgehend von dieser Basis leiten wir SOLL-Anforderungen an die Standorte ab und definieren priorisierte Bau- bzw. Handlungsbedarfe. Dabei werden auch zusätzliche Kompetenzen wie Flächenbedarf, Raumbuch und Gefährdungsbeurteilungen einbezogen.

Unser großes Plus: Bei Bedarf ergänzen wir die Ableitungen während der eigentlichen Bedarfsplanung auch um Analysen von Flächenbedarfen oder Raumprogrammen oder diskutieren mögliche Optionen für neue Standorte. Zusätzlich können wir im Bereich des Arbeitsschutzes auch Gefährdungsbeurteilungen für Sie erstellen.

Durchführung von Analysen mit spezifischen Fahrprofilen für Feuerwehrfahrzeuge mit Isochronen in einem bewährten Geoinformationssystem zur Ermittlung von Fahrzeitabschätzungen (Identifizierung von Erreichbarkeiten und möglichen Versorgungslücken)

Unser großes Plus: Wir plausibilisieren unsere Isochronenanalysen fortlaufend mit Auswertungen von retrospektiven Analysen zur Einsatzstellenerreichung. Dadurch wird zu einen das Fahrprofil ständig optimiert, zum anderen werden Realität und theoretisch-wissenschaftliche Analysemethoden eng miteinander verknüpft. Dabei können auch prospektiv geplante Veränderungen der Verkehrsinfrastruktur (z. B. großflächige Tempo-30-Zonen oder neue Straßen, Brücken etc.) berücksichtigt werden.

Wir führen detaillierte Standortanalysen durch, um zukunftsfähige Standorte auszuwählen. Auf Basis von Faktoren wie Einsatzstellen, Wohnorten etc. berechnen wir zunächst rein theoretisch-optimale Standorte. Diese werden anschließend durch einen Abgleich weiterer Faktoren konkret untersucht.

Unser großes Plus: Wir gehen ins Detail und wägen gemeinsam mit unseren Kunden anhand verschiedener Faktoren ab: Grobabschätzung Flächenbedarfe, Ermittlung geeigneter Suchbereiche, Verteilung von Einsatzstellen, Abschätzung von Fahrzeiten, Wohn- und Arbeitsortsituation ehrenamtlicher Kräfte, Erreichbarkeit von Gefahrenschwerpunkten, Erreichungsgrad Einwohnerabdeckung, etc.)

Personal

Auf Grundlage unserer umfassenden Personalanalyse entwickeln wir gezielte Maßnahmen zur Mitgliederwerbung, zum Erhalt der Qualifikation sowie zur Förderung und Motivation des Ehrenamtes.

 

Maßnahmen zur Mitgliederwerbung und zur Förderung des Ehrenamtes sind eng miteinander verknüpft und müssen auf die örtlichen Verhältnisse abgestimmt sein. Im Hinblick auf den Qualifikationserhalt sind kontinuierliche Fortbildungsprogramme erforderlich, die die spezifischen Anforderungen der Einsatzkräfte berücksichtigen müssen. Diese Programme gewährleisten nicht nur die Beibehaltung der Einsatzfähigkeit, sondern auch die Aktualität der Fachkenntnisse und Anpassung der Handhabung von Technik und neuer Taktik.

Unser großes Plus: Wir haben umfassenden Einblick in Feuerwehren in ganz Deutschland. Entsprechend verfügen wir über eine große Sammlung kreativer, mitunter unkonventioneller, aber sehr oft erfolgreicher Maßnahmen. Deren Erfolgsfaktoren sowie Vor- und Nachteile für die betreffende Feuerwehrstruktur können wir gemeinsam mit dem Kunden erörtern.

• Betrachtung der Bereiche: Führung, Grundschutz, Sonderfunktionen

• Betrachtung verschiedener taktischer Grundmodelle

 

Um Entwicklungsnotwendigkeiten in hauptamtlichen Strukturen fundiert einschätzen zu können, müssen viele Schnittstellen und Abhängigkeiten miteinander verknüpft werden. Ziel ist es, im Einsatzdienst eine bedarfsgerechte Funktionsvorhaltung sicherzustellen. Grundlage hierfür sind die definierten Planungsziele sowie Erkenntnisse aus der Einsatzdatenanalyse. Dabei fließt auch die aktuelle Leistungsfähigkeit des Ehrenamtes mit ein. Im Fokus stehen der Grundschutz, das Führungssystem und spezielle Aufgabenbereiche.

Zusätzlich werden unterschiedliche taktische Modelle analysiert und hinsichtlich ihrer jeweiligen Stärken und Schwächen bewertet, um eine belastbare und praxistaugliche Lösung zu entwickeln.

Technik

Das Fahrzeugkonzept orientiert sich an einsatztaktischen Vorgaben des Bedarfsplans und der Verhältnismäßigkeit. Entscheidend ist die Passgenauigkeit eines neuen Sonderfahrzeugs im Feuerwehrhaus der Einheit A oder die strategische Nutzung an Standort B. Fahrzeiten- und Personalverfügbarkeitsanalysen sowie die genaue Bestimmung des Fahrzeugtyps sind hierbei essenziell.

 

Uns ist bewusst, dass die technische Ausstattung besonders für ehrenamtliche Feuerwehren einen wichtigen Identifikations- und Motivationsfaktor darstellt. Deshalb sehen wir als externe Beratende uns hier auch in der Verantwortung, sensibel zwischen verschiedenen Interessenlagen zu moderieren. Dabei werden sowohl das fahrzeugspezifische Umfeld als auch langfristige Planungsperspektiven berücksichtigt, um Fehlbeschaffungen zu vermeiden und die Einsatzfähigkeit zu sichern.

Unser großes Plus: Wir unterstützen die Entscheidungsfindung, indem wir emotionale, taktische und bauliche Interessen abwägen und eine transparente, faktenbasierte Grundlage schaffen.

Organisation

Wichtige Erfolgsfaktoren einer funktionierenden Feuerwehrstruktur sind insbesondere auch organisatorische Aspekte innerhalb der Wehr. Daher werden die Organisationsstrukturen, Einsatzkonzepte sowie die Aus- und Fortbildung in die Betrachtung stets einbezogen.

Neben der rein bedarfsplanerischen Betrachtung können auch ergänzend Organisationsuntersuchungen durchgeführt werden, um die gesamten Strukturen kritisch zu hinterfragen (z. B. Notwendigkeit von hauptamtlichem Personal zur Gerätewartung).

Unser großes Plus: Wir verknüpfen bei Bedarf Feuerwehr­bedarfsplanung und Organisations­untersuchung und können somit die gesamte Organisation betrachten. Das ermöglicht es, verschiedene Schnittstellen und Synergieeffekte zwischen Einsatzdienst und rückw.rtiger Aufgabenwahrnehmung zu nutzen und zu verzahnen.
das Lülf Mehrwert-Paket

Unsere langjährige Erfahrung, umfassende Expertise und spezielle Methodik ist der Garant dafür, dass der aus Sicht aller beteiligten Interessensgruppen belastbarste Weg zur bedarfsgerechten zukünftigen Gestaltung der Feuerwehrstruktur ermittelt werden kann.

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großes
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Ansprechpartner

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